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KABARETT - SOLO

Im Juni 2022 gab es die Premiere des aktuellen Soloprogramms Schiefliegen.

Für die Saison 2021/22 spielte er ein sommerliches BestOf mit dem Titel Prater-Mix. 2018 erfolgte der Startschuss für das Solo Nicht Wahr?. 2016 spielte er für zwei Saisonen lang sein BestOf – G’schichtn & Lieder. 2013 startete er die Spielserie von Im Glashaus. 2011 war er mit seiner Werkschau Viktor Gernot ist nicht ganz alleine österreichischer Preisträger für den renommierten deutschsprachigen Kabarettpreis Salzburger Stier.

 

Auf das Solokabarett-Debut Freistil 2003 folgte 2007 sein Grätznfest, das es in seiner Spielzeit auf über 200 Vorstellungen und über 100.000 BesucherInnen in ganz Österreich brachte. Eine Größenordnung, die seitdem den privilegierten Standard für seine Soloprogramme und Duos bedeutet. Für das Grätznfest wurde er auch mit dem Ybbser Spaßvogel 2007 ausgezeichnet.

KABARETT - TEAMWORK

Das Erfolgsduo Gernot & Niavarani spielt und singt seit September 2022 immer wieder das Konzertprogramm Schlageranfall mit der Best Friends Band und den Ladies Ariana Schirasi-Fard, Jenny Frankl und Katharina Dorian.

 

Vor dem Sommer-Special 2021 im Theater im Park gab es zum Jahreswechsel 2015, 2016, 2018 und 2019 Gernot & Niavarani im Globe Wien mit den Programmen Steuernachzahlung und Silvester-Special Best Of.

Die beiden präsentierten nach Gefühlsecht ihr zweites 2er Programm 2 Musterknaben. Premiere war am 15.11.2009 im Kabarett Simpl. Am 15. September 2010 bekamen Gernot & Niavarani den Österreichischen Kabarettpreis verliehen. Beide Programme wurden vom ORF viele Male, vor allem in den Silvesternächten der vergangenen Jahren seit 2006, ausgestrahlt und wurden mit Gold- und Platin DVDs mehrfach ausgezeichnet.

 

2016 und 2017 gab es mit Küss die Hand, gemeinsam mit Monika Gruber, eine ausverkaufte Tournee sowie TV-Ausstrahlungen der aufgezeichneten Show, die für ServusTV bis dahin unerreichte Quotenrekorde bedeuteten und als DVD ebenfalls Gold- und Platinstatus erreichte.

 

Zweieinhalb Saisonen war Viktor Gernot in den Revuen des Kabarett Simpl  in den 90er und Nuller-Jahren als Sketchpartner für Michael Niavarani und/oder als Conférencier engagiert.

 

Seit 1994 Mitglied der Hektiker, mit einer Vielzahl an gemeinsamen Programmen, Tourneen und TV-Produktionen.

VIKTOR GERNOT & His Best Friends

Das Bandprojekt der 6 Ausnahmemusiker besteht seit 1988. Thomas Strobl am Bass, Peter Haberfellner an der Gitarre, Wolfgang Fellinger am Schlagzeug, am Piano Aaron Wonesch, Thomas Faulhammer am Saxophon und schließlich der Crooner himself, Viktor Gernot als Frontman.

 

Die Best Friends garantieren Konzertprogramme in bester Tradition der legendären Entertainer der Traditional Pop Ära des 20. Jahrhunderts mit einer Mischung aus Originals (Eigenkompositionen) und Standards (Werke des Great American Songbooks) in swingend-jazzigen Arrangements. Die jährliche X-Mas Konzertserie hat inzwischen Kultcharakter gewonnen. Nach einem halben Dutzend CDs und aberhunderten Shows ist die Band bereit für kommende Gemeinsamkeiten.

 

Viktor Gernot und die Richard Oesterreicher Bigband boten für viele Jahre ein besonderes Konzertereignis mit großem Aufwand. Ein „croonender“ Sänger, eine Bandleader-Legende, 17 exzellente Musiker und die unsterblichen Songs der Swing- und Bigbandliteratur im bombastischen Sound. Das Studioalbum erschien im Herbst 2009.

 

Als Sänger gab es erfolgreiche Kooperationen mit KünstlerInnen wie Simone Kopmajer, Opus, Sigrid Hauser, Christian Kolonovits, Marianne Mendt, Prof. Robert Opratko, Paul Kuhn, der Hallucination Company, u.v.a.

FERNSEHEN

Was Gibt Es Neues? Kabarettgipfel, Schluss mit lustig! Echt Lustig! Wodka Orange, Vitasek? – die Serie, SOKO Donau, Die Biester, Novotni & Maroudi, MA 2412, Die Kranken Schwestern, Kommissar Rex, u.v.a.! Die  Moderation der Nestroy Gala, gemeinsam mit Maria Happel und Peter Fässlacher. Sowie die Ausstrahlungen der Kabarettaufzeichnungen seiner Soloprogramme, der Duos mit Monika Gruber, mit Michael Niavarani und der Hektiker-Shows.

KINO

Das Vertrauen für das Spielen in Kinofilmen erteilte bislang ausschließlich der österreichisch-iranische Regisseur und Drehbuchautor Houchang Allachyari. Höhenangst im Jahr 1994, sowie 2010 Die verrückte Welt der Ute Bock und 2014 Der letzte Tanz.

MUSICAL

Im Frühjahr 2022 das Debut an der Wiener Volksoper als Georges in La Cage Aux Folles. Eine weitere Spielserie ist für Herbst 2023 fixiert. Im Sommer 2019 gab er noch einmal den Kaiser Franz-Joseph im Kultmusical Elisabeth, zweimal feierten jeweils über 11.000 ZuseherInnen die halbkonzertante Aufführung vor dem Schloss Schönbrunn.

 

In den 1990ern spielte er neben der Rolle des Kaisers den Lumieré in Die Schöne und das Biest in Wien und Stuttgart und erhielt dafür den I.M.A.G.E. Musicalaward für den besten Nebendarsteller einer deutschsprachigen Musicalproduktion. 3 Sommersaisonen bei den Freilichtspielen im baden-württembergischen Schwäbisch Hall, den Little John im Kindermusical Robin Hood, einen Apostel in Jesus Christ Superstar, sowie den Oberkellner Leopold im musikalischen Singspiel Im Weißen Rössl. Diese Rolle verkörperte er 2007 und 2008 auch in den Wiener Kammerspielen. Im Lauf der 80er und 90er Jahre bis ins Jahr 2000 im Theater an der Wien und im Raimundtheater – Grantaire/Bamatabois und Monsieur Thénardier in Les Misérables. Der Wolfsmann und Vater/Sherlock in Freudiana. Pharao in Joseph. Bei den Sommerfestspielen in Amstetten den Stine in City Of Angels. Sowie einige andere Produktionen und Konzertserien in Österreich und Deutschland. Unter anderen mit Pia Douwes, Marika Lichter, Maya Hakvoort, Ute Gfrerer und Uwe Kroeger.

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